Verständnis zum komplexen Material und Degradationsverhalten wichtig für den Entwicklungsprozess
Erhöhte Anforderungen an Zuverlässigkeit kombiniert mit schwierigen Einsatzbedingungen von Elektronikkomponenten im Bereich der regenerativen Energien, der Elektromobilität oder in der automatisierten Industrietechnik führen zu erweiterten Fragestellungen der richtigen Werkstoffauswahl sowie deren Kenndatenermittlung bezüglich Material- und Ermüdungsverhalten. Für diese Bewertung müssen relevante und belastungsnahe Materialieneigenschaften identifiziert werden, um eine zuverlässige Bauteilauslegung zu ermöglichen. Dazu werden nicht zuletzt prozess- und anwendungsnahe Betriebssimulationen kritischer Komponenten für ein Verständnis potenzieller Fehlermoden in den Entwicklungsprozess einbezogen.