
Sichere Mikroelektronik für Autos, leistungsfähige Materialien für erneuerbare Energien, innovative Lösungen in der Medizintechnik – die Forschungsarbeit auf der Mikrostrukturebene trägt zu all diesen Zukunftstechnologien entscheidend bei. Voraussetzung hierfür sind talentierte und engagierte Menschen, die sich den Aufgaben stellen, die aus Wirtschaft und Wissenschaft an uns herangetragen werden.
Daher arbeiten wir eng mit Universitäten und Hochschulen zusammen und engagieren uns mit großem Einsatz in der Qualifikation wissenschaftlichen Nachwuchses. Mit einer breiten Kompetenzbasis erschließen wir wirtschaftlich und gesellschaftlich relevante Themen. Dabei werden die theoretischen Grundlagen an Hochschulen und Universitäten mit der praktischen Umsetzung am Fraunhofer IMWS verbunden. Durch die Bündelung der Kompetenzen erhalten Studierenden eine fundierte und praxisnahe Ausbildung unter bestmöglichen Bedingungen.
Mit der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg besteht eine intensive Zusammenarbeit mit dem Ziel, das gemeinsame Forschungspotenzial von Universität und Fraunhofer-Institut optimal zu nutzen. Seit 2009 wurde zudem ein Kooperationsvertrag mit der Medizinischen Fakultät unterzeichnet, der unter anderem die Zusammenarbeit bei Gewebereaktionen an Grenzflächen, Tissue Engineering, der Entwicklung von Biosensoren und der Charakterisierung und Oberflächenmodifizierung von Zahnoberflächen und Dentalimplantaten beinhaltet.
Die Hochschule Merseburg und das Fraunhofer IMWS haben 2011 ihre Zusammenarbeit auf dem Gebiet der physikalischen Technik und Mikrosystemtechnik mit den Fachthemen Mikrostrukturierung und Mikrostrukturdiagnostik vereinbart. Als Teil der Zusammenarbeit bietet das Fraunhofer IMWS den Studierenden die Möglichkeit, im Rahmen von Projekt- und Abschlussarbeiten an Forschungsvorhaben mitzuarbeiten. Zudem gibt es an der Hochschule seit 2012 eine Professur für Polymerverarbeitung im Fachbereich Ingenieur- und Naturwissenschaften, die vom Fraunhofer IMWS finanziert wird und dazu beiträgt, langfristig praxisnah ausgebildete Fachkräfte in einer der wichtigsten Branchen Sachsen-Anhalts zu sichern.
Mit der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle arbeitet das Fraunhofer IMWS seit 2008 zusammen, um neue Werkstoffkenntnisse in das Design von Produkten einfließen zu lassen und Designanforderungen mit neuen Werkstoffen umzusetzen. Die Kooperation fördert die praxisbezogene Ausbildung von Studierenden ebenso wie den Berufseinstieg von Absolventen, beispielsweise durch gemeinsame Projekte, gemeinsame Lehrveranstaltungen, Kooperation bei der wissenschaftlichen Weiterbildung und gemeinsame wissenschaftlichen Veranstaltungen, Symposien und Kongresse. Inhaltliche Schwerpunkte sind die stoffliche Nutzung nachwachsender Rohstoffe und photovoltaische Anwendungen. Zudem organisieren Burg Giebichenstein und Fraunhofer IMWS gemeinsam einen Designwettbewerb zur Anwendung werkstofflicher Innovationen.
Die Hochschule Anhalt war 2008 die erste Fachhochschule, mit der die Fraunhofer-Gesellschaft einen Kooperationsvertrag abgeschlossen hat. Die Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer IMWS umfasst dabei vor allem die Bereiche Photovoltaik und Solartechnik.
Die enge Bindung des Fraunhofer IMWS zum Max-Planck-Institut für Mikrostrukturphysik, die 2008 in einem Rahmenkooperationsvertrag mündete, ist nicht nur in der Nachbarschaft auf dem Weinberg Campus in Halle begründet. Es gibt auch eine historische Gemeinsamkeit: Beide Einrichtungen gingen aus dem Institut für Festkörperphysik und Elektronenmikroskopie der Akademie der Wissenschaften der DDR hervor. Heute arbeiten sie in zahlreichen Projekten zu Themen der Mikrostrukturaufklärung und Materialuntersuchung zusammen.
Mit der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK Leipzig) arbeitet das Fraunhofer IMWS seit 2009 im Bereich Strukturmechanik, FEM-Simulationen, Energietechnik, Werkstoff- und Kunststofftechnik, Biomechanik sowie Mikrosystem- und Medizintechnik in Forschungskooperationen und in der praxisbezogenen Ausbildung der Studierenden zusammen. Mit Prof. Dr. Jens Schneider und Prof. Dr. Stephan Schönfelder haben zwei Wissenschaftler des Fraunhofer IMWS Professuren an der Fakultät Maschinenbau und Energietechnik der HTWK Leipzig inne.
Mit der Kooperation mit der Hochschule Schmalkalden sollen die praxisbezogene Ausbildung von Studierenden, der Berufseinstieg von Absolventen sowie die anwendungsorientierte Forschung nachhaltig gefördert und ausgebaut werden. Fachliche Schwerpunkte sind nachwachsende Rohstoffe, energetische und stoffliche Biomasseanwendungen, Produktentwicklung, Medizintechnik und Biopolymere. Das Fraunhofer IMWS bietet den Studierenden die Möglichkeit, im Rahmen von Projekt- und Abschlussarbeiten an Forschungsvorhaben mitzuarbeiten. Diese Arbeiten werden von IMWS-Wissenschaftlern sowie den Professoren der Hochschule Schmalkalden gemeinschaftlich betreut.
Im Dezember 2013 entstand am Campus der Fachhochschule Südwestfalen in Soest ein neues Fraunhofer-Anwendungszentrum für Anorganische Leuchtstoffe. Unter der Leitung von Prof. Dr. Stefan Schweizer widmet sich das Soester Anwendungszentrum in enger Zusammenarbeit mit der FH der Zuverlässigkeit, Lebensdauer sowie Funktionalität von Leuchten und Lichttechnik. Das Fraunhofer-Anwendungszentrum ist angesiedelt am Fachbereich Elektrische Energietechnik der Fachhochschule Südwestfalen. Diese ist mit über 13.000 Studierenden in über 50 Bachelor- und Masterstudiengängen in acht Fachbereichen eine der größeren ihrer Art in Nordrhein-Westfalen.
Seit 1993 besteht an Kooperations-Rahmenvertrag zwischen Fraunhofer IMWS und der Technischen Universität Dresden. Die Zusammenarbeit erfolgt vor allem mit dem Zentrum für Mikrotechnische Produktion der TU und umfasst beispielsweise die Ausbildung von Studenten auf den Gebieten der Zuverlässigkeit, Qualitätssicherung und Materialbewertung von Produkten der Mikro- und Nanotechnologien sowie der Photovoltaik. Schwerpunkte sind Halbleitertechnologien für die Mikroelektronik, Verbindungstechnik und Systemintegration mikroelektronischer Bauelemente, Mikrosystemtechnik, Wafermaterialien der Photovoltaik und Modulintegration von Solarzellen.
Mit der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg besteht eine intensive Zusammenarbeit mit dem Ziel, das gemeinsame Forschungspotenzial von Universität und Fraunhofer-Institut optimal zu nutzen. Seit 2009 wurde zudem ein Kooperationsvertrag mit der Medizinischen Fakultät unterzeichnet, der unter anderem die Zusammenarbeit bei Gewebereaktionen an Grenzflächen, Tissue Engineering, der Entwicklung von Biosensoren und der Charakterisierung und Oberflächenmodifizierung von Zahnoberflächen und Dentalimplantaten beinhaltet.
Die Hochschule Merseburg und das Fraunhofer IMWS haben 2011 ihre Zusammenarbeit auf dem Gebiet der physikalischen Technik und Mikrosystemtechnik mit den Fachthemen Mikrostrukturierung und Mikrostrukturdiagnostik vereinbart. Als Teil der Zusammenarbeit bietet das Fraunhofer IMWS den Studierenden die Möglichkeit, im Rahmen von Projekt- und Abschlussarbeiten an Forschungsvorhaben mitzuarbeiten. Zudem gibt es an der Hochschule seit 2012 eine Professur für Polymerverarbeitung im Fachbereich Ingenieur- und Naturwissenschaften, die vom Fraunhofer IMWS finanziert wird und dazu beiträgt, langfristig praxisnah ausgebildete Fachkräfte in einer der wichtigsten Branchen Sachsen-Anhalts zu sichern.
Mit der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle arbeitet das Fraunhofer IMWS seit 2008 zusammen, um neue Werkstoffkenntnisse in das Design von Produkten einfließen zu lassen und Designanforderungen mit neuen Werkstoffen umzusetzen. Die Kooperation fördert die praxisbezogene Ausbildung von Studierenden ebenso wie den Berufseinstieg von Absolventen, beispielsweise durch gemeinsame Projekte, gemeinsame Lehrveranstaltungen, Kooperation bei der wissenschaftlichen Weiterbildung und gemeinsame wissenschaftlichen Veranstaltungen, Symposien und Kongresse. Inhaltliche Schwerpunkte sind die stoffliche Nutzung nachwachsender Rohstoffe und photovoltaische Anwendungen. Zudem organisieren Burg Giebichenstein und Fraunhofer IMWS gemeinsam einen Designwettbewerb zur Anwendung werkstofflicher Innovationen.
Die Hochschule Anhalt war 2008 die erste Fachhochschule, mit der die Fraunhofer-Gesellschaft einen Kooperationsvertrag abgeschlossen hat. Die Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer IMWS umfasst dabei vor allem die Bereiche Photovoltaik und Solartechnik.
Die enge Bindung des Fraunhofer IMWS zum Max-Planck-Institut für Mikrostrukturphysik, die 2008 in einem Rahmenkooperationsvertrag mündete, ist nicht nur in der Nachbarschaft auf dem Weinberg Campus in Halle begründet. Es gibt auch eine historische Gemeinsamkeit: Beide Einrichtungen gingen aus dem Institut für Festkörperphysik und Elektronenmikroskopie der Akademie der Wissenschaften der DDR hervor. Heute arbeiten sie in zahlreichen Projekten zu Themen der Mikrostrukturaufklärung und Materialuntersuchung zusammen.
Mit der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK Leipzig) arbeitet das Fraunhofer IMWS seit 2009 im Bereich Strukturmechanik, FEM-Simulationen, Energietechnik, Werkstoff- und Kunststofftechnik, Biomechanik sowie Mikrosystem- und Medizintechnik in Forschungskooperationen und in der praxisbezogenen Ausbildung der Studierenden zusammen. Mit Prof. Dr. Jens Schneider und Prof. Dr. Stephan Schönfelder haben zwei Wissenschaftler des Fraunhofer IMWS Professuren an der Fakultät Maschinenbau und Energietechnik der HTWK Leipzig inne.
Mit der Kooperation mit der Hochschule Schmalkalden sollen die praxisbezogene Ausbildung von Studierenden, der Berufseinstieg von Absolventen sowie die anwendungsorientierte Forschung nachhaltig gefördert und ausgebaut werden. Fachliche Schwerpunkte sind nachwachsende Rohstoffe, energetische und stoffliche Biomasseanwendungen, Produktentwicklung, Medizintechnik und Biopolymere. Das Fraunhofer IMWS bietet den Studierenden die Möglichkeit, im Rahmen von Projekt- und Abschlussarbeiten an Forschungsvorhaben mitzuarbeiten. Diese Arbeiten werden von IMWS-Wissenschaftlern sowie den Professoren der Hochschule Schmalkalden gemeinschaftlich betreut.
Im Dezember 2013 entstand am Campus der Fachhochschule Südwestfalen in Soest ein neues Fraunhofer-Anwendungszentrum für Anorganische Leuchtstoffe. Unter der Leitung von Prof. Dr. Stefan Schweizer widmet sich das Soester Anwendungszentrum in enger Zusammenarbeit mit der FH der Zuverlässigkeit, Lebensdauer sowie Funktionalität von Leuchten und Lichttechnik. Das Fraunhofer-Anwendungszentrum ist angesiedelt am Fachbereich Elektrische Energietechnik der Fachhochschule Südwestfalen. Diese ist mit über 13.000 Studierenden in über 50 Bachelor- und Masterstudiengängen in acht Fachbereichen eine der größeren ihrer Art in Nordrhein-Westfalen.
Seit 1993 besteht an Kooperations-Rahmenvertrag zwischen Fraunhofer IMWS und der Technischen Universität Dresden. Die Zusammenarbeit erfolgt vor allem mit dem Zentrum für Mikrotechnische Produktion der TU und umfasst beispielsweise die Ausbildung von Studenten auf den Gebieten der Zuverlässigkeit, Qualitätssicherung und Materialbewertung von Produkten der Mikro- und Nanotechnologien sowie der Photovoltaik. Schwerpunkte sind Halbleitertechnologien für die Mikroelektronik, Verbindungstechnik und Systemintegration mikroelektronischer Bauelemente, Mikrosystemtechnik, Wafermaterialien der Photovoltaik und Modulintegration von Solarzellen.
Mit der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg besteht eine intensive Zusammenarbeit mit dem Ziel, das gemeinsame Forschungspotenzial von Universität und Fraunhofer-Institut optimal zu nutzen. Seit 2009 wurde zudem ein Kooperationsvertrag mit der Medizinischen Fakultät unterzeichnet, der unter anderem die Zusammenarbeit bei Gewebereaktionen an Grenzflächen, Tissue Engineering, der Entwicklung von Biosensoren und der Charakterisierung und Oberflächenmodifizierung von Zahnoberflächen und Dentalimplantaten beinhaltet.