Bei Methoden der zerstörungsfreien Inspektion (hier akustische Mikroskopie) kann die Fehleranalyse durch KI ebenfalls beschleunigt werden.
Mehr Tempo, Vergleichbarkeit und Präzision in der Fehleranalyse mikroelektronischer Bauteile durch Einsatz von KI
Im Projekt »FA2IR« arbeitet das Fraunhofer IMWS in Halle (Saale) gemeinsam mit Partnern an Lösungen, um digitale Tools konsequent für die Fehleranalyse zu erschließen. Automatisierte, KI-gestützte Analyse soll die Subjektivität reduzieren, die Entwicklungszeiten verkürzen und die Produktqualität verbessern.
Bis in den Pilotmaßstab (hier das Großtechnikum am Fraunhofer IVV) haben die Projektpartner ihre Lösungen skaliert.
Wiederverwerten statt wegwerfen: Effizientes Recycling und erweiterte Nutzung von kunststoffhaltigen Abfallströmen
Neue Lösungen für das Abfallmanagement und die Kreislaufwirtschaft von Kunststoffen haben acht Fraunhofer-Institute im Leitprojekt »Waste4Future« entwickelt. Mit ihrer Expertise verbessern sie Aspekte wie Recycling, Sortierung, Rezepturentwicklung, Verwertungspfade und die Minimierung von Abfallströmen.
Prof. Dr. Maik Feldmann und Dr.-Ing. Ralf Schlimper vom Fraunhofer IMWS freuen sich mit den Projektpartnern Jochen Pflug (ThermHex), Friedrich Zierling (ThermHex) und Matthias Biegerl (Elring Klinger, von links) über die Auszeichnung.
JEC Innovation Award für das Fraunhofer IMWS
Ein neuer Herstellungsprozess für Leichtbauteile in Großserie, den das Fraunhofer IMWS mit Partnern entwickelt hat, wurde mit dem JEC Composites Innovation Award 2025 ausgezeichnet.
Den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im Fraunhofer Leitprojekt MaNiTU gelang die Herstellung einer Perowskit-Silizium Tandemsolarzelle mit 31,6 Prozent Wirkungsgrad auf 1 Quadratzentimeter. Dafür nutzten sie eine Standard-Siliziumsolarzelle, wie sie aktuell in der Industrie genutzt werden.
Hocheffizienz trifft Nachhaltigkeit: Fraunhofer Leitprojekt zeigt Wege für nächste Solarzellen-Generation
Über einen Zeitraum von fünf Jahren haben sechs Fraunhofer-Institute im Fraunhofer-Leitprojekt »MaNiTU« ihre Kompetenzen vereint, um möglichst nachhaltige Wege für die Markteinführung dieser Tandem-Solarzellen aufzuzeigen. Dabei konnten sie zeigen, dass hohe Wirkungsgrade mit industrienahen Prozessen realisierbar sind.
David Daßler (vorne Mitte) mit dem Team des Fraunhofer CSP beim PV Symposium in Bad Staffelstein.
David Daßler gewinnt Posterpreis
KI-Analysen zur Steigerung der Effizienz von Wechselrichtern in Photovoltaiksystemen: Für diese Lösung hat ein Team um David Daßler den Best Poster Award des PV Symposiums erhalten.
Dreidimensionale Bewertung des Sinterverhaltens einer Elektrodenbeschichtung mittels Röntgentomographie.
Nachhaltige Grundchemikalien aus CO2
Die nachhaltige Herstellung chemischer Grundstoffe mit Einsatz von CO2 als Kohlenstoffquelle ist das Ziel im Projekt »PKat4Chem«. Der Ansatz verspricht hohe Effizienz und Flexibilität
Ein neues Online-Tool zur besseren Lastgang-Deckung von gewerblichen Photovoltaikanlagen in Sachsen-Anhalt wurde vom Fraunhofer CSP entwickelt.
Fraunhofer CSP entwickelt Online-Tool zur Planung von PV-Anlagen in Sachsen-Anhalt
Ein interaktives Online-Tool zur optimalen Planung und Auslegung von PV-Anlagen hat das Fraunhofer CSP im Auftrag der Landesenergieagentur Sachsen-Anhalt entwickelt. Das Tool ermöglicht es Unternehmen, ihre PV-Aufdachanlagen so zu gestalten, dass die erzeugte Sonnenenergie den Stromverbrauch möglichst effizient abdeckt und hohe Deckungsgrade erzielt werden.
Eine Forscherin hält einen hochreflektierenden Spiegel für Laseranwendungen in der Hand. Die Technologie soll für die Laserfusion optimiert werden.
Neue Hochleistungsspiegel für die Laserfusion
Lasergetriebene Fusionskraftwerke gelten als Schlüsseltechnologie auf dem Weg zur Klimaneutralität. Für diese Fusionskraftwerke sind hochreflektierende und thermisch stabile Spiegelsysteme entscheidend, um das Laserlicht von der Strahlquelle bis zur winzigen Brennstoffkugel zu transportieren. Im neuen Forschungsprojekt SHARP werden neuartige Hochleistungsspiegel für diesen Zweck entwickelt.
Bei Methoden der zerstörungsfreien Inspektion (hier akustische Mikroskopie) kann die Fehleranalyse durch KI ebenfalls beschleunigt werden.
Mehr Tempo, Vergleichbarkeit und Präzision in der Fehleranalyse mikroelektronischer Bauteile durch Einsatz von KI
Im Projekt »FA2IR« arbeitet das Fraunhofer IMWS in Halle (Saale) gemeinsam mit Partnern an Lösungen, um digitale Tools konsequent für die Fehleranalyse zu erschließen. Automatisierte, KI-gestützte Analyse soll die Subjektivität reduzieren, die Entwicklungszeiten verkürzen und die Produktqualität verbessern.
Bis in den Pilotmaßstab (hier das Großtechnikum am Fraunhofer IVV) haben die Projektpartner ihre Lösungen skaliert.
Wiederverwerten statt wegwerfen: Effizientes Recycling und erweiterte Nutzung von kunststoffhaltigen Abfallströmen
Neue Lösungen für das Abfallmanagement und die Kreislaufwirtschaft von Kunststoffen haben acht Fraunhofer-Institute im Leitprojekt »Waste4Future« entwickelt. Mit ihrer Expertise verbessern sie Aspekte wie Recycling, Sortierung, Rezepturentwicklung, Verwertungspfade und die Minimierung von Abfallströmen.
Prof. Dr. Maik Feldmann und Dr.-Ing. Ralf Schlimper vom Fraunhofer IMWS freuen sich mit den Projektpartnern Jochen Pflug (ThermHex), Friedrich Zierling (ThermHex) und Matthias Biegerl (Elring Klinger, von links) über die Auszeichnung.
JEC Innovation Award für das Fraunhofer IMWS
Ein neuer Herstellungsprozess für Leichtbauteile in Großserie, den das Fraunhofer IMWS mit Partnern entwickelt hat, wurde mit dem JEC Composites Innovation Award 2025 ausgezeichnet.
Den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im Fraunhofer Leitprojekt MaNiTU gelang die Herstellung einer Perowskit-Silizium Tandemsolarzelle mit 31,6 Prozent Wirkungsgrad auf 1 Quadratzentimeter. Dafür nutzten sie eine Standard-Siliziumsolarzelle, wie sie aktuell in der Industrie genutzt werden.
Hocheffizienz trifft Nachhaltigkeit: Fraunhofer Leitprojekt zeigt Wege für nächste Solarzellen-Generation
Über einen Zeitraum von fünf Jahren haben sechs Fraunhofer-Institute im Fraunhofer-Leitprojekt »MaNiTU« ihre Kompetenzen vereint, um möglichst nachhaltige Wege für die Markteinführung dieser Tandem-Solarzellen aufzuzeigen. Dabei konnten sie zeigen, dass hohe Wirkungsgrade mit industrienahen Prozessen realisierbar sind.
David Daßler (vorne Mitte) mit dem Team des Fraunhofer CSP beim PV Symposium in Bad Staffelstein.
David Daßler gewinnt Posterpreis
KI-Analysen zur Steigerung der Effizienz von Wechselrichtern in Photovoltaiksystemen: Für diese Lösung hat ein Team um David Daßler den Best Poster Award des PV Symposiums erhalten.
Dreidimensionale Bewertung des Sinterverhaltens einer Elektrodenbeschichtung mittels Röntgentomographie.
Nachhaltige Grundchemikalien aus CO2
Die nachhaltige Herstellung chemischer Grundstoffe mit Einsatz von CO2 als Kohlenstoffquelle ist das Ziel im Projekt »PKat4Chem«. Der Ansatz verspricht hohe Effizienz und Flexibilität
Ein neues Online-Tool zur besseren Lastgang-Deckung von gewerblichen Photovoltaikanlagen in Sachsen-Anhalt wurde vom Fraunhofer CSP entwickelt.
Fraunhofer CSP entwickelt Online-Tool zur Planung von PV-Anlagen in Sachsen-Anhalt
Ein interaktives Online-Tool zur optimalen Planung und Auslegung von PV-Anlagen hat das Fraunhofer CSP im Auftrag der Landesenergieagentur Sachsen-Anhalt entwickelt. Das Tool ermöglicht es Unternehmen, ihre PV-Aufdachanlagen so zu gestalten, dass die erzeugte Sonnenenergie den Stromverbrauch möglichst effizient abdeckt und hohe Deckungsgrade erzielt werden.
Eine Forscherin hält einen hochreflektierenden Spiegel für Laseranwendungen in der Hand. Die Technologie soll für die Laserfusion optimiert werden.
Neue Hochleistungsspiegel für die Laserfusion
Lasergetriebene Fusionskraftwerke gelten als Schlüsseltechnologie auf dem Weg zur Klimaneutralität. Für diese Fusionskraftwerke sind hochreflektierende und thermisch stabile Spiegelsysteme entscheidend, um das Laserlicht von der Strahlquelle bis zur winzigen Brennstoffkugel zu transportieren. Im neuen Forschungsprojekt SHARP werden neuartige Hochleistungsspiegel für diesen Zweck entwickelt.
Das Fraunhofer IMWS trägt mit Expertise zur Mikrostruktur von Werkstoffen dazu bei, Materialeffizienz und Wirtschaftlichkeit zu steigern und Ressourcen zu schonen.
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Wir analysieren die Eigenschaften von Bauteilen der Mikroelektronik und Mikrosystemtechnik und steigern so die Zuverlässigkeit und Leistungsfähigkeit beispielsweise von Computerchips und Sensoren.
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Wie gut sind Materialien der Medizintechnik und Biotechnologie? Wie lassen sich kosmetische Pflegeprodukte verbessern? Was können Materialien aus Naturstoffen leisten? Wir finden es heraus.
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Mit Hilfe von materialdiagnostischen Verfahren analysieren und charakterisieren wir Komponenten, die bei der Wasserstofferzeugung und -speicherung zum Einsatz kommen.