Feste Oberflächen, die man ins Meer eintaucht, werden von Muscheln, Polypen, Schwämmen, Moostierchen oder Seepocken schnell als Lebensraum erobert. Für die Seefahrt ist dieser Bewuchs ein gravierendes Problem – und letztlich durch den verursachten Mehrverbrauch Treibstoff auch für die Umwelt.
Feste Oberflächen im Wasser sind für viele Meeresbewohner ein willkommener Lebensraum. Am Rumpf von Schiffen siedeln sich unter Wasser besonders häufig Tiere wie Miesmuscheln, Röhrenwürmer, Seepocken, Polypen oder Schwämme an. Auch Pflanzen wie Algen und Tang tragen zum Bewuchs bei. Besonders schnell passiert das in nährstoffreichen Gewässern mit einer Temperatur über 10°C, beispielsweise in den Tropen, aber auch in Mündungsgebieten und Hafenbecken.