Sylke Meyer

Profil

Dr. Sylke Meyer, Gruppenleiterin »Materialien und Prozesse«

Forschungsschwerpunkte

 

  • Chemische Materialanalytik
  • Qualifizierung von Reinigungsprozessen
  • Oberflächenreinheit auf Halbleitermaterialien
  • Ultraspurenanalytik
  • Materialrückverfolgung ChemTrace®
  • Analytik für die Kreislaufwirtschaft

 

Werdegang

 

Wissenschaftlicher Werdegang

 

seit 2016

Gruppenleiterin  Materialien und Prozesse am Fraunhofer-Center für Silizium-Photovoltaik CSP
 

2009 - 2016

Wissenschaftliche Mitarbeiterin  Fraunhofer-Center für Silizium-Photovoltaik CSP, Teamleitung Spurenanalytik
Spurenelementanalytik in Materialien der Photovoltaik, Defektdiagnostik in Solarmodulen
 

2006 - 2009

Wissenschaftliche Mitarbeiterin Abteilung Mikrobielle Biotechnologie Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Untersuchungen zum Mechanismus viraler Infektionen
 

2001 - 2006

Wissenschaftliche Assistentin Abteilung Allgemeine Biochemie, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg,  Untersuchungen zum mRNA-Abbau
 

1996 - 2001

Postdoktorandin Abteilung Biotechnologie, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Untersuchungen zur Physiologie eines riboflavinproduzierenden Bacillus subtilis-Stammes unter Fermentationsbedingungen (Industriekooperation)

 

Ausbildung

 

1996

Promotion, Thema der Dissertationsarbeit: »Kapillarelektrophoretische Untersuchungen an prolinhaltigen Peptiden«

1991 - 1995

Promotionsstudium an der Max-Plack-Forschungsstelle »Enzymologie der Proteinfaltung«, Halle                

1985 - 1991

Diplom-Studium Biochemie, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Diplomarbeit »Immobilisierung von mikrobiellen Systemen in Polyelektrolytkomplexen«

 

Preise und Auszeichnungen

 

1996

Martin-Luther-Medaille und Dorothea-Erxleben-Preis der Universität Halle-Wittenberg

 

Publikationen

 

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Pressemitteilungen mit Sylke Meyer

  • © Fraunhofer CSP

    Das Recycling von Komponenten von End of Life-Solarmodulen ist ein wichtiger Ansatz zur nachhaltigen Nutzung von Ressourcen. Dadurch können bestimmte Bestandteile von Solarmodulen wiederverwendet oder in neue Produkte umgewandelt werden. Hier setzt das kürzlich gestartete Verbundprojekt »RETRIEVE« an: Beim Recycling von Solarmodul-Komponenten soll die Materialqualität so verbessert werden, dass sie den aktuellen Anforderungen an die Wiedereingliederung in die Photovoltaik-Wertschöpfungskette entspricht. Das Fraunhofer-Center für Silizium-Photovoltaik CSP bringt in das bis März 2027 laufende Projekt seine Kenntnisse im Bereich Materialanalytik sowie Prozessoptimierung ein.

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