Wo bin ich?
Am 25. Januar 2016 wurde das Fraunhofer-Institut für Mikrostruktur von Werkstoffen und Systemen IMWS offiziell eröffnet.
Einblicke in die Forschungsarbeit des Institus bekam die Bundeskanzlerin während eines Rundgangs.
Bundeskanzlerin Angela Merkel bezeichnete in ihrer Ansprache die Erfolgsgeschichte in Halle als exemplarisch für die Entwicklung der Forschungslandschaft in Ostdeutschland.
Eintrag ins Gästebuch: Bundeskanzlerin Angela Merkel, daneben Sachsen-Anhalts Minsterpräsident Reiner Haseloff.
Die Oberfläche einer Membranfolie für Wasserentsalzungsanlagen nahm die Bundeskanzlerin am Lichtmikroskop in Augenschein.
Zahlreiche Medienvertreter begleiteten den Besuch der Bundeskanzlerin am Fraunhofer IMWS.
Reimund Neugebauer, Präsident der Fraunhofer-Gesellschaft, betonte das Engagement der Forschungsorganisation für Ostdeutschland.
Institutsleiter Ralf B. Wehrspohn (rechts) erläutert die Herstellung von Leichtbauteilen für die Autoindustrie.
Physiker unter sich: Angela Merkel, begleitet von Reiner Haseloff.
Mikroelektronik für das autonome Fahren ist eines der Tätigkeitsfelder des Instituts. Auch hier sind Einblicke in die Mikrostrukturebene entscheidend, um die Zuverlässigkeit der Bauteile gewährleisten zu können.
Fraunhofer-Präsident Reimund Neugebauer (rechts) und Ministerpräsident Reiner Haseloff (links) übergaben Institutsleiter Ralf B. Wehrspohn den Förderbescheid für ein neues Leistungszentrum Chemie und Biosystemtechnik.
Eicke Weber, Leiter des Fraunhofer ISE, Jörg Hacker, Präsident der Leopoldina, Stuart Parkin, Direktor des Max-Planck-Instituts für Mikrostrukturphysik, und IMWS-Institutsleiter Ralf B. Wehrspohn (von links) stoßen auf das neue Institut an.